Die Mission

Martin folgt einer unbeschreiblichen Sehnsucht, sich tiefer in die unendlichkeit des Seins zu verankern. Warum er das tut? -Weil er keine Wahl hat.

Ein tiefes inneres loderndes Feuer nach Wahrheit, Freiheit und Liebe treibt ihn an. Sich bedingungslos dem Leben ergeben und radikal Menschsein erleben. Das was er seit Jahren erfährt und erforscht, hat sein Leben für immer verändert und dies kann es auch mit Deinem . 

„Ich wünsche mir das jeder von uns die Liebe und das Glück erfährt, was mir zuteil ist: die Freiheit, radikal Mensch zu sein“.

Hi,,Ich bin Martin.

Seine Geschichte

Sein Leben war zwischen Kriminalität, Gewalt, Drogen und Sex ein einziges Chaos. Er war abgespalten von sich selbst, fühlte sich alleine, depressiv und orientierungslos. Und, er war sich dessen nicht bewusst. Über viele Jahre schleppte er sich nur so durch. Die damaligen Umstände und die Entscheidungen, die er traf, führten dazu, dass er mit Mitte zwanzig kurz davor war, ins Gefängnis zu wandern.

Er wollte und konnte so nicht mehr weiter machen. Über viele Monate stellte er sich verzweifelt ein und dieselbe Frage. 

"Was ist der Sinn meines Lebens?"

Als Martins Herz begann auf diese Frage zu reagieren, wurde er neugierig. Er erforschte den Beat, der aus der Tiefe seines Brustkorbes hallte. Zum ersten Mal spürte er, wie sein Herz pochte. Desto näher er seinem Herzen kam, so lauter und intensiver wurde der Beat. Jedes Mal, wenn er versucht war, sich diesem hinzugeben, überkam ihn eine Welle von Gefühlen, bis hin zur Todesangst. Ohne, das er es sich hätte erklären können, wusste er, dass er auf dem richtigen Weg sei.

Der Pfad ins Unbekannte.

Irgendwann spürte er, dass sich der Rhythmus seines Herzens veränderte, teilweise setzte es sogar aus. Wie Wellen intensiver Energien schoss es durch ihn hindurch. Seine Gedanken rasten, sein Leben zog an ihm vorbei und ein kraftvoller Sog, zog ihn in eine beängstigende Schwärze. Er hatte das Gefühl zu implodieren, ihm blieb die Luft weg, der Herzschlag setzte aus und es wurde Still. ...

In dieser Stille erkannte er sich und dich sowie alles, was existiert, als den Sinn des Lebens wieder. Er entdeckte und erfuhr sich, als das Leben selbst. Über viele Monate war er in einem Zustand der Glückseligkeit und Erkannte, dass das oftmals leidende „Ich“ ein komplexes Zusammenspiel, unterschiedlicher sowie verschachtelter Gedanken ist, die auf verschiedenen Ebenen, alle miteinander zusammenspielen.

Sein Weg

Nach dieser alles und nichts veränderten Erfahrung fing er an nach Antworten zu suchen. Als Berliner führte es ihn in die dortige spirituelle Szene. Martin hatte das Glück ein Feld von Menschen zu finden, die sich gemeinsam im persönlichen und unpersönlichen Wachstum unterstützten. Er besuchte unzählige Workshops und Retreats. Viele Fragen konnten ihm beantwortet werden, doch den wirklichen Durchbruch erfuhr er, als er seinen Lehrer und Freund Ati Lemusza kennenlernte. Sie wohnten mehrere miteinander Jahre zusammen. Durch ihn lernte er den Stirb- und Werde Transformationsprozess des spirituellen Erwachens verstehen. Er öffnete ihm eine Tür ins radikale Menschsein. Darüber hinaus lehrte er ihm, die Altar und Ritual-Arbeit, Meditation, wahre Freundschaft und Hingabe gegenüber dem Leben. 

2016 absolvierte er eine Ausbildung zum systemischen Coach bei der Coaching Akademie in Berlin und lernte Prozessbegleitung kennen. Seitdem arbeitet er Hauptberuflich für verschiedene Bildungsträger als Coach. Seit 2017 widmet er sich intensiv dem tantrischen Kriya Yoga sowie der Kali-Kaula Praxis und erlernt die Mystik der Kundalini-Energie kennen. 2019 nahm er bei der Coaching ohne Ich Ausbildung (COI-Coaching) von Romen Banerjee teil. Er lernte noch einige weitere Lehrer kennen. über drei Jahrelang war er verantwortlich für die Kamera bei dem Erleuchtungskongress von Roland und Ludmilla und 2020 auch als Sprecher dort anwesend. 

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